Österreichisches Institut für angewandte Telekommunikation - Saferinternet.at

Interaktiv gegen Cybermobbing

Die interaktive Schnitzeljagd für Saferinternet.at ist ein eigenständiges und webbasiertes Chat System, durch das Jugendliche den sicheren Umgang mit verschiedensten Bereichen des Internets erlernen können.

Das Quiz stellt Fragen, gibt Aufgaben und schickt seine NutzerInnen durch Hinweise an beliebige Orte der Saferinternet-Seite oder auch im Netz. Die Interaktion läuft dabei wie bei einer Chat-App am Smartphone ab. Bei richtiger Antwort kommt man zur nächsten Aufgabe, bei falscher Eingabe bekommt man Tips zur Auflösung.

Ist die Schnitzeljagd erfolgreich beendet kann das mitgeschriebene Lösungswort eingeben werden und SpielerInnen können sich in die Rangliste eintragen lassen. Zusätzlich gibt es eine Urkunde als PDF, welche den Erfolg bestätigt.

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  • #webapp
  • #wissensvermittlung

Prozess

Aufgabenstellung

Es sollte die Möglichkeit geschaffen werden, verschiedene simple quizzes in Form von chat simulationen zu erstellen. Durch diese Simulationen sollen vor allem Kinder mit einem Chat Bot sprechen, der sie über die Gefahren im Internet aufklärt und ihnen auf spielerische Art und Weise über die Gefahren aufklärt.

Lösung

Für dieses Projekt entschieden wir uns für eine WebApp mit einer flexiblen Backend-Lösung, die es Kunden ermöglicht, beliebig viele Quizzes selbstständig zu erstellen. Sie haben dabei volle Kontrolle über die Inhalte – von den Fragen bis hin zu den visuellen Elementen, die sie einbinden möchten. Im Hintergrund steht ein benutzerfreundlicher Administrationsbereich zur Verfügung, der speziell für berechtigte Nutzer*innen von Saferinternet entwickelt wurde. Dort können interaktive Schnitzeljagden mühelos erstellt, bearbeitet oder verwaltet werden. Zudem bietet der Bereich Zugriff auf eine anonymisierte Rangliste, die den Fortschritt und die Ergebnisse übersichtlich darstellt. Nach der Erstellung wird die interaktive Schnitzeljagd automatisch generiert und kann unkompliziert über einen Link geteilt werden – sei es per E-Mail, WhatsApp oder in sozialen Medien. So wird das Erlebnis sowohl für die Ersteller als auch für die Teilnehmenden einfach und zugänglich.