Phobius

Phobie Virtual Reality

Virtual Reality bietet die Möglichkeit, Menschen mit Phobien in eine simulierte Umgebung zu versetzen und sie gezielt mit ihren Ängsten zu konfrontieren. Mit PhobiusVR schaffen wir VR-Welten, die gezielt in der modernen Therapie von Angststörungen eingesetzt werden. Ob Klaustrophobie, Spinnenangst oder Flugangst – dieses innovative Projekt unterstützt zahlreiche Menschen auf ihrem Weg zur Überwindung ihrer Ängste. Das Team von Phobius, dem führenden Wiener Phobiezentrum, gilt als Pionier auf dem Gebiet der Angstbewältigung. Mithilfe modernster Virtual-Reality-Technologie ermöglichen sie es PatientInnen, sich in einer sicheren und kontrollierten Umgebung mit ihren Ängsten auseinanderzusetzen. Diese Methode hat sich als äußerst effektiv erwiesen und verhilft vielen Betroffenen zu einem besseren Leben. Ein inspirierendes Beispiel dafür, wie Technologie sinnvoll genutzt werden kann, um das Leben von Menschen positiv zu verändern.

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Prozess

Aufgabenstellung

Es sollte eine realitätsnahe virtuelle Umgebung erstellt werden, bei denen Patienten die Möglichkeit haben in sicherer Umgebung mit ihren Ängsten konfrontiert zu werden. Dazu sollten folgende Umgebungen virtuall umgesetzt werden: Klaustrophobie (MRT Raum), Angst vor Blut & Spriten, sowie die Angst in der Öffentlichkeit zu sprechen.

Lösung

Der Einsatz einer VR-Brille mit angeschlossenem PC war die beste Lösung. So konnte dieses Projekt, mit dem Ziel so vielen Menschen wie möglich bei ihren Ängsten zu helfen, im engen Austausch zwischen Phobius und Bytewood entstehen und ist damit sowohl wissenschaftlich als auch auch technologisch am neuesten Stand. Für die realistische unter interaktive Umgebung haben wir dabei auf die Unreal Engine mit interaktiven 3D Objekten gesetzt. Dazu haben wir den Psychologen technische Werkzeuge in die Hand gegeben, damit sie ihre Sitzungen in der Virtual Reality je nach Patient anpassen können. So können zB Spinnen kleiner und weiter weg oder auch groß und nahe, basierend auf den Einstellungen der Psychologen, am Patienten erscheinen.